Ouuuu must I ?
Wir sind doch im Forum an dem Thema "Signalverarbeitung" bisher glücklich vorbeigeschrammt ...
An ein paar Beispielen kann ich nur zeigen, wie sich das Signalverhalten meiner Anschauung entzieht.
Michaels
stelle ich mal einem Skript der Uni Münster entgegen. Da nur die Abbildung in der Mitte anschauenRegen bzw. viel Feuchtigkeit in der Troposhäre verändert die Signallaufzeiten und verändert die Genauigkeit. Das ist aber auch so gering, dass es nur die Vermesser (Roland, Dein Einsatz!) merken dürften.
Kapitel 4.2
Bei hohem Waserdampfgehalt der Troposphäre wird die Genauigkeit besser. Und zwar deutlich. Die Vermesser merken das nicht so direkt, weil sie immer Relativ-Messungen zu Referenzstationen machen. Vermesser merken manches nicht so direkt ...
Weiter muss gesagt werden, dass man ja keine Radiowellen empfängt sondern nur die Phasenwechsel , quasi Nullen und Einsen.
Das unterscheidet sie schonmal vom Fernsehen.
Satelliten-Fernsehen wird außerdem bei 10-11 GHz ausgestahlt, oder?
Dann geht es noch darum, dass die Signale so mit 50 W vom Satelliten abgestrahlt, hier unter der Rauschgrenze empfangen werden. Dazu hilfsweise ein Zeitschriftenartikel von ...
... Jean-Marie Zogg dort erstmal nur die Abbildung auf Seite 4 unten.
Das zaubern die GPS-Erfinder durch die Code-Korrelation hin, s. auch Kowoma. Signale die man im Rauschen gar nicht erkennt, kann man durch Multiplikation mit einem identischen Signal im Empfänger auswerten ? DIE SPINNEN, DIE SIGNAL-THEORETIKER
Ich könnte demnach die Sterne am blauen Tageshimmel erkennen, wenn ich nur genau wie die Sterne blinzle (Twinkle twinkle little star ...) ?
WAS FÜR EIN UNSINN !
Aber es funktioniert.
Frustrierte Grüße, weil ich das alles nicht so verstehe
Roland