Moderator: Roland
Danke, schaue ich mir an.ssquare_de hat geschrieben: Gibt aber auch Freeware http://www.precision-gps.org/ , mit Submeterresultaten.
Danke, wieder etwas dazugelernt. Ich gin bisher davon aus, das Postprozessoeren unumgänglich sind.RTK-Maschinen der Vermesser erreichen in Echtzeit schon seit Jahren 1-3cm Genauigkeit im Feld. Dazu werden die Sapos-Dienste genutzt. Und dafür gibts ja NTRIP.
http://www.ottmarlabonde.de/L1/RTK-HEPS0.html
Hier darf ich eine laienhafte Frage anfügen ...Jörn Weber hat geschrieben:Der Empfänger erhält über den SBAS-Satelliten sehr wohl permanent zusätzliche DGPS Daten. Die DGPS-Daten enthalten Informationen über Auswirkung der Iospärenstörrung und über die Bahnabweichungen der Satelliten auf die Positionwerte beim Empfänger
Atmosphärische bedingte Überreichweite spielen bei GPS keine Rolle, da die Satelliten im GHz-Bereich senden. Ob man einen SBAS-WAAS Satelliten empfängt hängt von der eigenen geographischen Position ab. Auf den Canaren wirst Du die SBAS-Satelliten des WAAS mit Sicherheit empfangen in Ostdeutschland hingegen kaum noch.Farron hat geschrieben:Hier darf ich eine laienhafte Frage anfügen ...Jörn Weber hat geschrieben:Der Empfänger erhält über den SBAS-Satelliten sehr wohl permanent zusätzliche DGPS Daten. Die DGPS-Daten enthalten Informationen über Auswirkung der Iospärenstörrung und über die Bahnabweichungen der Satelliten auf die Positionwerte beim Empfänger
Ist obige Aussage vielleicht der Grund dafür, dass man eine erhebliche Verschlechterung der eigenen Position in Kauf nehmen muss wenn durch z.B. atmosphärische Überreichweite zufällig der WAAS Satellit empfangen wird ?
