Kombination GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Fragen zu GPS-Empfängern und alles was damit zu tun hat.

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Jörn Weber
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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Jörn Weber » 18.03.2008 - 18:38

Heri78 hat geschrieben: Jörn, stell dir vor du hast eine Brücke zu bauen, hast dein Festpunktfeld eingemessen mit Sapos es ist Millimetergenau.... und du sollst alle zwei Tage neue Punkte abstecken. Warum also Geld ausgeben???

Eigene Refenzstation drauf und los geht es.
Hast du eine mobile RTK GPPS-Referenzstation zur Verfügung?

Wenn deine eigene mobile Referenzstation für den Millimeterbereich taugt, dann nehme natürlich diese. Eine EPS Station taugt dafür nicht und eine HEPS Station nur im beschränkten Maße. Übrigens muss man in Bauwesen nicht das teuere amtliche SAPOS verwenden. Dort reicht auch der preiswertere ascos Dienst aus. Dieser ist allerdings nicht für hoheitliche Zwecke (Kataster usw.) zulässig.
Warum ist es notwendig 2 GLONASS Satelliten zu tracken bzw. liege ich hier falsch?
Das ist meines erachtens nur Notwendig, wenn du autonam arbeiten willst. Und zwar weil:

1. Du nur mit einem zweiten Satelliten beweisen kannst das der erste die korrekte Uhrzeit besitzt und auch ansonsten healty ist.
2. Da die Glonas auf unterschiedlichen Frequnzen senden kann man mit ihnen den atmosphärichen Fehler direkt berechnen.
Wie ist es möglich aus 3GPS und einen Glonass cm genaue Positionierung zu rechnen?
Das GPS selber kennt den örtlichen atmosphärischen Fehler nicht. Mit Hilfe des Glonass kann man diesen ermitteln. Alle anderen Fehler, außer den örtlichen atmosphärischen Fehler kann man hinterher noch mit Postprocessing korrigieren.
Versteh mich nicht falsch, bin auch auf der Suche nach der Highend Lösung.Aber die Zukunft liegt einfach in der Kombination der Systeme sei es Galileo Glonass .....
Das zivile GPS der Navstar hat einen Nachteil, das es nur ein Frrequenz verwendet. Diese Mangel wird momentan mit den IIR-M Satelliten beseitigt. Damit ist dann ein fälschungsicherer EPS Service möglich. Der einzige technische Vorteil von Galileo gegenüber den Navstars wird ein fälschungsicherer GPPS-Service sein. Die jetzigen RTK-Services lassen sich allesamt manipulieren und werden aus diesem Grund nicht militärisch verwendet. Die Russen hatten dazu im Kalten Krieg ein nettes Spielzeug mit dem Namen GPS-Jammer entwickle. Wenn solch ein Teil in die falschen Hände gerät, hat man auch im zivilen Leben ein Problem. Es ist aus diesem Grund bei einem Highend-Gerät sinnvoll die Glonass und Kompass in die Messung mit einzubeziehen. Denn dann fliegt ein Jammer ja sofort auf.

Gruss Joern Weber

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Roland
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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Roland » 18.03.2008 - 22:23

Hallo,


jetzt haben wir genügend Themen.

Zum Thema Afrika:
Ich hatte geglaubt, andere wären ebenso begeistert, wenn sie etwas vom afrikanischen Referenznetz erfahren -> „AFREF GNSS GPS“ googeln. Noch dient es mehr der Datumsfestlegung, aber erste „sparsame“ (sparse) CORS gibt es schon, die Abstände liegen aber so bei 1000 km, nationale Referenznetze entstehen aber auch.

Kriegswaffenkontrollgesetz hin oder her, überall auf der Welt entstehen Positionierungsdienste. Der Hinweis auf ascos beweist ja die Möglichkeit privater Initiativen.
Ich behaupte mal, man braucht nur eine Box (Development-Kit!), die einem die Phasenmessungen liefern. Der Rest ist Sache von Gehirnschmalz.

zu GLONASS :
Da halte ich mich bedeckt.

http://137.193.200.177/ediss/rossbach-udo/meta.html
(Dissertation, zum Download unten klicken)
http://www.gmat.unsw.edu.au/snap/public ... l2000a.pdf
(ein Abriss)

Man muss es nur lesen … Meint man dann, etwas verstanden zu haben, findet man
The Trimble receiver 4000SGL scales all GLONASS signals to GPS L1 signals :shock:
Es sind sowohl Hardware-Finessen zu beachten als auch, lt. Bilajbegovic, Programmeigenschaften. Das hält mich u.a. davon ab, Aussagen zur geeigneten GG-Kombination zumachen.

@ Jörn:

Der Hinweis zur absoluten Zeit = sehr sophisticatet !
Zeiss ist auch Leica
:?:
Zeiss ist Trimble, Leica ist Hexagon. Ich hab auch Probleme, den Übernahmen zu folgen.
http://www.leica-geosystems.com/de/de/l ... tm?id=1564
Das zivile GPS der Navstar hat einen Nachteil, das es nur eine Frequenz verwendet
:?:
Geodätische GPS-Empfänger sind Zwei-Frequenz-Empfänger.
Aus welchen Quellen stammen die Aussagen zu diesen Fälschungsgeschichten. Jammen ist ja überlagern oder stören, m.E. etwas anderes als fälschen.

... und
Carl-Zeiss-Jena - Borussia Dortmund ?
Ouh 0:1. Noch läuft das Spiel !
0:3 und Aus.


Grüße Roland

Heri78
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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Heri78 » 19.03.2008 - 01:05

Hallo Jörn,
wir kommen uns näher.
Jörn Weber hat geschrieben: Hast du eine mobile RTK GPPS-Referenzstation zur Verfügung?

Wenn deine eigene mobile Referenzstation für den Millimeterbereich taugt, dann nehme natürlich diese. Eine EPS Station taugt dafür nicht und eine HEPS Station nur im beschränkten Maße. Übrigens muss man in Bauwesen nicht das teuere amtliche SAPOS verwenden. Dort reicht auch der preiswertere ascos Dienst aus. Dieser ist allerdings nicht für hoheitliche Zwecke (Kataster usw.) zulässig.
Benutze eine komplette RTK-Ausrüstung, zZ. Teste ich eine Topcon HiPer Pro,
( http://www.topcon-positioning.eu/de/ind ... ace13a86ff) d.h. ich habe zwei Empfänger den einen stelle ich auf einen bekannten Punkt (wird die BAse) dieser weise ich Koordinaten zu. Gleich welche, da ich das Datum WGS84, ETRf89,Bessel... selbst einstellen kann, muss nur wissen welche Koord ich habe und in welcher Abbildung (GK UTM...). Meine Base rechnet nun die Koord aus GPS Beobachtung in das Zielsystem um. Somit erhalte ich ein delta XYZ ( grob gesagt) = meine Korrektur für meinen Rover. DA muss natürlich das gleiche DAtum/ Abbildung eingestellt sein. Basis und Rover nutzen 70cm UHF Funk für die Datenübertragung in Echtzeit Richweite ca. sichtweite. Sendezeit ...wird natürlich alles berücksichtigt. Somit ist der Drift auf der Base genau der gleiche wie am Rover. So lässt sich die hohe Genauigkeit erreichen.

Jörn Weber hat geschrieben: 1. Du nur mit einem zweiten Satelliten beweisen kannst das der erste die korrekte Uhrzeit besitzt und auch ansonsten healty ist.
2. Da die Glonas auf unterschiedlichen Frequnzen senden kann man mit ihnen den atmosphärichen Fehler direkt berechnen.
Nr 2 ist mal ein interessanter Ansatz werd ich weiterverfolgen
Jörn Weber hat geschrieben: Das GPS selber kennt den örtlichen atmosphärischen Fehler nicht. Mit Hilfe des Glonass kann man diesen ermitteln. Alle anderen Fehler, außer den örtlichen atmosphärischen Fehler kann man hinterher noch mit Postprocessing korrigieren.
GPS kann das für jeden Satelliten ermitteln bei Empfang von L1L2 ist ja auch für jede Elevation unterschiedlich.

Zu den RTK Ausrüstungen. Habe auch schon mit Leica, Trimble.. (alle gleiches System) einiges gemacht nur ist nun die Topcon die erste die Glonass mitbenutzt. Vorteil soll vor allem im urbanen Gelände liegen bzw bei starken Abschattungen. Das werd ich rausfinden Ostern steht ja vor der Tür. Habe eine Simulation von bis zu 35° mindestelevation laufen gehabt. Da 2 GPS und 4 GLONASS getrackt und nach ca 4 Min einen Fix Lösung gehabt, die ich aber noch genau auswerten will bevor ich hier ein Lob ausspreche.
Kann ich aber hier gern posten falls Interesse.
Gruß

Heri78
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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Heri78 » 19.03.2008 - 01:12

Hallo Roland, ganz kurz nur
Roland hat geschrieben:Hallo,
jetzt haben wir genügend Themen.

Zum Thema Afrika:
Ich hatte geglaubt, andere wären ebenso begeistert, wenn sie etwas vom afrikanischen Referenznetz erfahren -> „AFREF GNSS GPS“ googeln. Noch dient es mehr der Datumsfestlegung, aber erste „sparsame“ (sparse) CORS gibt es schon, die Abstände liegen aber so bei 1000 km, nationale Referenznetze entstehen aber auch.
Grüße Roland
Freundin von mir war 2006 in Afrika, kann nicht genau sagen wo, für eine groß angelegte GPS Kampagne. Werde die mal ausquetschen wie da der Stand der Dinge ist, falls von Interesse.
Hab von ihr, allerdings lang her einen Vortrag darüber gehört. Falls brauchbar zum Thema dann stell ich ihn online.
So nun aber gut.
Morgen ist die Nacht rum
gut N8
Heri

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Jörn Weber
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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Jörn Weber » 19.03.2008 - 20:34

Roland hat geschrieben: Kriegswaffenkontrollgesetz hin oder her, überall auf der Welt entstehen Positionierungsdienste. Der Hinweis auf ascos beweist ja die Möglichkeit privater Initiativen.
Ich behaupte mal, man braucht nur eine Box (Development-Kit!), die einem die Phasenmessungen liefern. Der Rest ist Sache von Gehirnschmalz.
Das sehe ich ähnlich, allerdings ist die herstellung einen Referenzstation für GPPS-RTK schon recht komplex.

Das zivile GPS der Navstar hat einen Nachteil, das es nur eine Frequenz verwendet
:?:
Geodätische GPS-Empfänger sind Zwei-Frequenz-Empfänger.
Aus welchen Quellen stammen die Aussagen zu diesen Fälschungsgeschichten.
[/quote]

Wie viele Satelliten des Type IIR-M mit zivilen L2 Signal existieren momentan? IMHO nur 5. Das reich noch nicht wirklich aus. Das L5 Signal ist erst in der Testphase. Glonass besitzt soviele Träger wie Satelliten. Das ermöglicht eine exaktere Vermessung der Atmosphäre.
Jammen ist ja überlagern oder stören, m.E. etwas anderes als fälschen.
Jammer sind sendestarke Pseudolites, die sich selber auf PRN's von nicht sichtbaren Satelliten einstellen. Da die GPS-Empfänger immer mit den stärksten Satellitensignalen arbeiten, kannst du dir ja ausrechnen wie die 12-16 Kanal Empfänger auf solch ein Teil reagieren. Aber auch ein Empfänger mit 52 Kanälen funktioniert nicht wirklich wenn solch ein Teil sich in der Nähe befindet. Ein Glonass-Satellit wird hingegen durch einen Jammer nicht gestört. Daher kann man mit der zusätzlichen Auswertung eines Glonass-Satelliten die Existenz eines Jammers nachweisen. Die USA haben deswegen einen Algorithmus entwickelt der das Signal kryptographisch absichert. Galileo wird solche Sicherung auch für den Geodätischen Dienst besitzen.



Gruss Joern Weber

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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Jörn Weber » 19.03.2008 - 20:38

Hallo,
Heri78 hat geschrieben:Vorteil soll vor allem im urbanen Gelände liegen bzw bei starken Abschattungen. Das werd ich rausfinden Ostern steht ja vor der Tür. Habe eine Simulation von bis zu 35° mindestelevation laufen gehabt. Da 2 GPS und 4 GLONASS getrackt und nach ca 4 Min einen Fix Lösung gehabt, die ich aber noch genau auswerten will bevor ich hier ein Lob ausspreche.
Kann ich aber hier gern posten falls Interesse.
Gruß
Die Glonass haben höhere Umlaufbahnen als die Navstars. Das macht sich in unseren Breiten schon deutlich durch eine bessere Satellitengeometrie bemerkbar.

Ja, wäre nett wenn du berichtest.

Gruss Joern Weber

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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Roland » 19.03.2008 - 22:49

Hallo,

ich gehe mit den Werten auch nicht zu Bett, sondern muss sie imWeb zusammensuchen:
Each GPS satellite transmits microwave L-band radio signals continuously in two frequency bands,
centered at 1575.42 MHz and 1227.6 MHz., denoted as L1 and L2 respectively

(das war von Anfang an so).

GLONASS L1 carrier frequency is equal to 1602 MHz+k * 9/16 MHz
GLONASS L2 carrier frequency is equal to 1246 MHz+k * 7/16 MHz
where k is a number related to the satellite number

(Frequenzbruchteile aus anderen Quellen übernommen)

Um was muss ich mich noch kümmern :roll:
Also ums Jammen nicht, das liegt mir fern.
Um ascos will ich mich noch kümmern.

Grüße Roland

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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Jörn Weber » 20.03.2008 - 17:59

Hallo Roland,
Roland hat geschrieben: Um was muss ich mich noch kümmern :roll:
Um dasjenige, zu dem du Lust hast. 8)

Gruss Joern Weber

Heri78
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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Heri78 » 20.03.2008 - 20:09

Roland hat geschrieben:Hallo,

ich gehe mit den Werten auch nicht zu Bett, sondern muss sie imWeb zusammensuchen:
Each GPS satellite transmits microwave L-band radio signals continuously in two frequency bands,
centered at 1575.42 MHz and 1227.6 MHz., denoted as L1 and L2 respectively

(das war von Anfang an so).

GLONASS L1 carrier frequency is equal to 1602 MHz+k * 0.5625 MHz
GLONASS L2 carrier frequency is equal to 1246 MHz+k * 0.5625 MHz (0.4375 MHz lt.Rothacher)
where k is a number related to the satellite number


Grüße Roland
Hallo Roland,
pflichte ich dir bei, so ist es.
Durch die Frequenzen sind erst die Trägerphasenmessungen ( also cm-Genauigkeiten ) möglich. Weiterhin wird auf die Frequenzen ein Code moduliert.
C/A Code auf L1 und P-Code auf L2 Diese werden zu Codemessungen hergenommen.
Es hat mal eine Zeit bei GPS gegeben, da wurde dieser C/A Code noch verfälscht sogenanntes SA. War eine Sicherungsmaßnahme der USA.
http://ivvgeo.uni-muenster.de/Vorlesung ... fahren.htm
Gute Seite, gut erklärt.

So nun wünsch ich euch noch ein fröhliches Eiersuchen.
Bis nächste Woche.

MfG
Heri78

Student83

Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Student83 » 21.03.2008 - 19:52

"Da 2 GPS und 4 GLONASS getrackt und nach ca 4 Min einen Fix Lösung gehabt"

Da würde mich mal interessieren, mit welches Software und Ausrüstung gearbeitet wurde?

Ein Frage hätte ich auch noch zu den Erfahrungen mit GLONASS in Bezug auf Cycle Slips. Ich habe damit nämlich so meine Probleme. Die Signale der GLONASS- Satelliten sind nach meinen Erfahrungen sehr anfällig.

Vielleicht weiß da jemand was von euch!

Gruß Christoph

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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Roland » 22.03.2008 - 21:31

Hallo,

also ich nicht.
Ich warte genauso auf Berichte.

Grüße Roland

Heri78
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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Heri78 » 25.03.2008 - 01:35

Hallo Gemeinde,

hoffe ihr habt die Feiertage gut überstanden. Als kleines Osterei von mir, hab ich euch mal einen Report meiner letzten Messung online gestellt. Auswertung mit Topcon Tools.
Auch die Messdaten als Rinex-Files sind als Zip dabei.
http://www.gmx.de/mc/pcx0PJ8m62Z5hReXT033rjaFVqehfs
Passwort verschicke ich als private Nachricht an Interessierte.
MfG Heri

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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von ssquare_de » 25.03.2008 - 14:58

Hallo Heri78,



du hast eine PM bekommen. :wink:

Danke.



Stefan

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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von Heri78 » 01.04.2008 - 01:46

Hallo Leute,

hab ihr euch mal die Dateien angesehen oder seit ihr immer noch in Osterstimmung und hab noch keine Lust auf solche harten Eier? Falls jemand noch Fragen hat gerne. Ich für meinen Teil habe ab Donnerstag noch einige Messungen geplant. Diesmal mit Basislinien von ca. 1 km mit Rapit Static und RTK mit eigener Referenzstation. Da diesmal der Rover in Häuserschluchten genutzt wird ist eine Zeitplanung wichtig. Bin mal gespannt auf die Ergebnisse im Praxistest.
Würde mich freuen mal wieder was von euch zu hören.
Ich melde mich spätestens Do wieder hier, gleiche Stelle.
Frohes schaffen.
Heri

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Re: Kombinatin GPS/GLONASS für geodätische Zwecke

Beitrag von ssquare_de » 01.04.2008 - 11:34

Hallo Heri,



das mit der Antwort wird schon noch.
Zur Zeit ist hier arbeitsmässig leider wieder Land unter... :roll:
Also, bis zum nächsten Wochenende. :)

War die erste Messung ein Receivertest, bei dem die 2 Antennen stationär aufgestellt waren und nur verschiedenlange Beobachtungszeiten ausgetestet wurden?


Stefan

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