Sofern Du typischerweise ohnehin nur in einer Zone Deiner metrischen Projektion unterwegs bist und nur gelegentlich die Zonengrenze überschreitest (das soll jetzt mal kein Ossiwitz sein

), ist es sogar sinnvoller, im "alten" Streifen zu bleiben!
Sofern Deine Umrechnungsfunktion nicht automatisch die Zone wechselt, was z.B. bei Verwendung einer der gängigen Bibliotheken wie PROJ4 allerdings standardmäßig passieren sollte.
Ich habe früher viel mit einer eigenen Klasse (C#) gearbeitet, die Lat/Lon (WGS84) relativ schnell und rechnerschonend, aber trotzdem in hoher Genauigkeit auf UTM umrechnet (und zurück).
Damit konnte ich den UTM-Streifen auch manuell erzwingen, was ich z.B. immer dann getan habe, wenn das Projekt ohnehin keine allzu große räumliche Ausdehnung hatte (typischer Fall: die Flächen eines Landwirtschaftsbetriebs), ich aber nicht erst noch extra überprüfen wollte, ob ich damit vielleicht zufällig auf einer Streifengrenze liege.
Viele Grüße,
Hagen