Welche TopoKarte? Top50 oder MapSource oder MagicMaps?

Fragen und Hinweise zu Software, die mit dem Thema GPS zu tun hat. Egal ob PC oder Handheld.

Moderator: Roland

waldfisch

Welche TopoKarte? Top50 oder MapSource oder MagicMaps?

Beitrag von waldfisch » 14.03.2006 - 03:26

Hallo miteinander.

Ich möchte für mein (geplantes) Garmin 60 CSx eine TopoKarte zum Wandern (vor allem Waldgebiete) nutzen.
Nach ein bisserl Recherche kommen anscheinend 3 Varianten in Frage:

1. Top50 + Fugawi
2. Garmin Map Source Topo
3. Magic Maps

Meine Fragen:
Welche Karte ist am detailiertesten?
Welche erlaubt die genaueste Navigation?
Wieviel Fläche bekomme ich jeweils auf die 512 MB Speicherkarte?
Gibt es andere Gründe, die für die eine oder andere Karte sprechen?


Ich würde mich sehr über Euren Rat freuen, da die Karten bekanntermaßen teuer sind und ich daher richtig entscheiden möchte.

Viele Grüße
Claus

senderlisteffm
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Re: Welche TopoKarte? Top50 oder MapSource oder MagicMaps?

Beitrag von senderlisteffm » 14.03.2006 - 10:23

waldfisch hat geschrieben:Hallo miteinander.
Nach ein bisserl Recherche kommen anscheinend 3 Varianten in Frage:
Und nach noch ein bisserl mehr Recherche kommt nur noch eine in Frage. Nämlich die Garmin Karte.

Die beiden anderen sind zwar wesentlich besser! Aber da man sie nicht auf dem GPS Gerät speichern kann, kommen sie für Dich wahrscheinlich nicht oder nur zusätzlich in Frage.

Ich mache das so. Ich habe die Top50 und benutze die mit TTQV für die Planung. Unterwegs reicht mir die MetroGuide meistens und falls nicht, benutze ich eine topographische Papierkarte.

Die Garmin Topo ist an sich schon mies. Aber auf dem Briefmarkendisplay für mein Empfinden absolut rausgeworfenes Geld.

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RaGo
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Beitrag von RaGo » 14.03.2006 - 11:18

Hi Claus,
wenn Du Wert legst auf Topo Karten legst, was ja beim Wandern wohl das sinnvollste ist, sind natürlich die Karten vom Landesvermessungsamt einfach unschlagbar. Von Baden Würtemberg gibt es diese auch im Masstab 1:25000. das ist absolut unschlagbar. Da ist jedes Haus und jeder Baum drauf!
Wieviel davon auf den CHip passt hängt von Gerät / Software ab.

Mir genügen bereits ca. 20 MB für einen Umkreis von 100 km um Stuttgart auf meinem Händi. Angenehm bei der Software von nhGPS.com (nur für Symbian) ist der Komprimierungsalgorythmus. Bei der Anzeige nur eines Teils der Karte wird nur der benötigte Bereich der Karte geladen und dekomprimiert. Somit ist auch bei sehr grossen Karten der Kartenwechsel recht zügig (<2 sec).

Entscheiden für mich war dabei auch, dass ich die Karten vom PC kalibirieren kann, das geht sogar von fotografierten Karten. Somit keine Folgekosten der Karten.

Rainer
Zuletzt geändert von RaGo am 14.03.2006 - 15:39, insgesamt 1-mal geändert.

senderlisteffm
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Beitrag von senderlisteffm » 14.03.2006 - 11:22

RaGo hat geschrieben: (nur für Symbian)
Aha! Und wie war doch gleich die Frage?

Das nützt ihm garnichts, daß Du 100 km um Stuttgart auf Deinem Symbian Phone hast.

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Beitrag von RaGo » 14.03.2006 - 15:37

@ senderlistenffm:
Die Fläche aus 100 km wird wie folgt gerechnet:
Fläche = PI * R² ergibt also etwa 7850 km².
Für die gesamte Bundesrepuplik mit ca 358 000 km² wären das ca. 900 MB
Ob Du so viel besser bist im Wandern als im Rechnen?

Irgendwie muss ich schon Schmunzeln, wenn da so viel Kohle übern Tisch wandert für ein Navi. Dazu noch 2 * für die Karten zu bezahlen, für zu Hause und für unterwegs. Ich schau mir zu Hause ne Tour immer über Top 25 an und habe die identische Karte im Händi. Softwarekosten 30€, GPS-Maus 65€, Händi hab ich sowieso dabei ... :lol:

Rainer

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Beitrag von Hartmut » 14.03.2006 - 20:55

moin,
hallo rago, ich mach ja nu auch mit meinem händi rum (symbian 60), das nutzt aber nix, wenn da ein 60cx oder so zum einsatz kommt :!:
die neuen garmins haben ja die möglichkeit speicherkarten zu benutzen, da geb ich mal einen tip, geh an die obergrenze dessen, was das gerät akzeptiert, wenn du zu klein wählst, ist der schaden größer als die paar euro mehr für den großen speicher.
ich würde mir da wünschen, ich könnte aufs händi und die garmins BSB etc. direkt draufladen, möglicherweise kommt irgendwann eine soft, die das macht.
ich hab ja bei meinem nokia 7610 (512 MB RS-MMC) einen ähnlich großen screen 208x176, wie die garmins und kann sagen, wenn es geht nehm ich meinen lappi, ansonsten gute papierkarte mitnehmen, oder mit ttqv oder fugawi einen ausdruck des gewünschten gebietes machen.
wenn du neu kaufen willst / mußt, nehm ttqv 4, das kann das garmin format. :idea:
trail bei: http://www.ttqv.com/main.php?content=21&download=4

bis denn
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
ich bin zwar verantwortlich, für das was ich sage, aber nicht dafür, wie du es verstehst.

rechtschreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.

waldfisch

Beitrag von waldfisch » 15.03.2006 - 00:11

Servus miteinander.

Erst einmal vielen Dank für Eure Meinungen.
Dass die TK 25 der Landesvermessungsämter die besten sind, leuchtet mir ein.
Wenn ich aber beim Landesvermessungsamt Bayern danach schaue, verkaufen die dort eben die MagicMaps als interaktive TK 25.
Also ist folglich doch MagicMaps das beste, oder?

Senderlisteffm hat außerdem geschrieben, dass die GarminTopo sehr schlecht sei. Aber angeblich beruht doch auch die auf den TK 25 der Landesvermessungsämter?
Und warum kann man, wie er schreibt, Top50 und MagicMaps nicht auf dem Garmin 60 CSx speichern?

Viele Grüße
Claus

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Beitrag von Hartmut » 15.03.2006 - 01:40

moin,
also, das mit dem nicht speichern können ist einfach, die wollen karten in ihrem eigenen format verkaufen, erkenbar am img hintendran, deswegen werden andere formate wohl nicht unterstützt.
das eine karte X auf einer guten grundlage beruht, heißt ja nicht, das alle detais auch übernommen werden. :idea: ist ähnlich wie klinisch getestet, sagt ja auch nichts über das ergebniss aus.

bis denn
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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waldfisch

Beitrag von waldfisch » 15.03.2006 - 05:02

Hallo Hartmut.

Tja, das klingt logisch. Wenn aber nur die Garmin-Karten auf dem Garmin-Gerät laufen und die so schlecht sind, muss ich wohl doch noch einmal über ein PDA als Alternative nachdenken.
D. h. wetterempfindlich, kurze Akkuzeit und schlechtes Handling.
Die Ideallösung gibt es wohl noch nicht.

Grüße
Claus

senderlisteffm
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Beitrag von senderlisteffm » 15.03.2006 - 10:29

waldfisch hat geschrieben: Tja, das klingt logisch. Wenn aber nur die Garmin-Karten auf dem Garmin-Gerät laufen und die so schlecht sind, muss ich wohl doch noch einmal über ein PDA als Alternative nachdenken.
Die Frage ist, wozu brauchen alle eine Topokarte auf dem GPS Empfänger?

Auf der MetroGuide sind so viele kleine Wege drauf, daß es zur Orientierung bei mir bisher immer gereicht hat. Und dazu, wie früher auch, eine ganz normale Karte auf Papier.

Ihr habt Euch doch im pre-GPS Zeitalter auch nicht alle hoffnungslos im Wald verirrt und mußtet bei der Hexe im Knusperhäuschen Unterschlupf suchen.

andreas.wernicke

Beitrag von andreas.wernicke » 15.03.2006 - 11:12

Hallo Claus,


> Tja, das klingt logisch. Wenn aber nur die Garmin-Karten auf dem
> Garmin-Gerät laufen und die so schlecht sind, muss ich wohl doch noch
> einmal über ein PDA als Alternative nachdenken.

Vielleicht hilft ja auch eine weitere Meinung:

Zuerst mal zu den Volumen: Die TOPO Deutschland erfordert 495 Mbyte, der City Navigator 8 erfordert 343 Mbyte. Beide zusammen also eine GByte-Karte.

Richtig ist, daß Du die MapSource-Produkte benötigst, wenn Du die Kartendaten als Feindaten auf dem Empfänger herunterladen möchtest.

Sicher ist es auch sinnvoll zu überlegen, ob Du die topographischen Details auf dem Empfänger oder nur zur Planung brauchst.

Ich selbst benutze die MapSource TOPO Deutschland auf dem eTrex Vista Cx und bin damit durchaus zufrieden.

Die Kartendetails sind gegenüber einer gedruckten Papierkarte vereinfacht, so daß man auf der Anzeige des Empfängers noch eine sinnvolle Informationsdichte bekommt. Das heißt natürlich auch, daß eben nicht jedes Haus und jeder Baum und jeder Grundstücksumriß drauf ist. --- Allerdings teile ich deswegen jedoch nicht die Negativbewertung des Produktes, da ich für meinen Einsatz der TOPO, Wandern und Radfahren, nicht einzelne Häuser und Bäume suche. Ich bin schon ganz zufrieden damit, daß ich kleine Waldwege und Pfade verfolgen kann, die in den Straßenkarten nicht verzeichnet sind, und daß ich unterwegs eine Vorstellung vom Höhenprofil der näheren Umgebung habe.

Wie gesagt, die Kartendaten sind für die Nutzung auf dem Empfänger optimiert. Wer einen anspruchsvollen Papierkartenersatz zur Planung von Touren auf dem Rechner sucht, ist mit anderen Produkten möglicherweise besser bedient. Ich benutze die TOPO eben gelegentlich auf dem Empfänger, wobei ich bei der Planung nicht mehr ganz aktuelle Rad- und Wanderkarten oder andere Quellen einbeziehe. Oft kann man Positionen aus anderen Quellen leicht in die TOPO als Wegpunkt eintragen, auch wenn man nicht jeden Baum und Strauch sieht.

Ein Wort noch zu den Bäumen und Sträuchern: Gute topographische Karten sind zwar sehr detailliert, jedoch zeigt der Vergleich mit den Straßendaten auch, daß die Aktualisierungszyklen der Ämter deutlich geringer sind als bei den Straßenkarten. Oft hängen diese Karten den baulichen Maßnahmen nach, Kreisverkehre sind noch Kreuzungen etc., und insofern ist es fraglich, ob man die Verfügbarkeit extremer Detailtreue für den privaten Gebrauch so hoch bewerten muß, wenn der kartografierte Baum möglicherweise sowieso schon gefällt ist.

Am besten Du schaust Dir bekannte Bereiche mal Online im MapSource-Viewer für die TOPO Deutschland an und bildest Dir selbst eine Meinung, ob sie Deinen Qualitätsvorstellungen und Anwendungsfällen entspricht:

http://www.garmin.de/MapSource.php (Vektorkarten ansehen)


viel Erfolg

Andreas Wernicke

http://www.navigation-gps-motorrad.stars-and-wings.de/

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Beitrag von RaGo » 15.03.2006 - 11:20

Hi *,
ich denke, das wichtigste bei der Entscheidungsfindung ist die Frage, wozu ich das GPS anwenden will.
Beim Wandern nützen mir digitale Karten relativ wenig, weil die Wanderwege nicht digitalisiert sind; hier brauche ich topologische Karten; was nützt mir die Info, dass ich irgendwo zwischen der Autobahn under Landstrasse bin ...
Beim Autofahren nutzt mir die topologische nicht viel, da ich hier Routen brauche, also digitalisierte Strassenverläufe.
Will ich beides nutzen, brauche ein Gerät, das beides kann. Will ich beim Navigieren auch im Regen stehen, muss es halt was "off-Road" geeignetes sein.

Die Vorzüge eines PDA oder Smartphone sind eben: Bin ich mit einer bestimmten Funktionalität nicht zufrieden, suche ich mir ein anderes Programm, das dies kann. Ich kann ja zum Autofahren dann den Chip und Software mit digitalen Karten verwenden, fürs Wandern den Chip und Software mit der Topo-Karte. Mit einem expliziten GPS-Gerät habe ich keine Möglichkeiten, entweder es geht wie gewünscht, oder ich muss mir ein anderes Gerät kaufen ...

Rainer

andreas.wernicke

Beitrag von andreas.wernicke » 15.03.2006 - 14:55

Hallo Rainer,


> Beim Wandern nützen mir digitale Karten relativ wenig, weil die
> Wanderwege nicht digitalisiert sind;

Das hängt vom Produkt ab: Auf den Straßendaten sind nur befahrbare Wege drin, die Topo Deutschland enthält dagegen auch kleinste Pfade über Felder und in Wäldern. Damit kann man schon gut wandern.

> Die Vorzüge eines PDA oder Smartphone sind eben: Bin ich mit einer
> bestimmten Funktionalität nicht zufrieden, suche ich mir ein anderes
> Programm, das dies kann.

Diese Argumentation führt natürlich in eine andere Richtung: Alleskönner oder Spezialgerät.

Natürlich hat ein PDA oder Pocket-PC eine rechnertypische Flexibilität. Ob es für spezielle Anwendungen wie GPS immer Alternativen gibt, ist noch eine andere Frage. Ich verstehe auch den Wunsch, nur ein Gerät und eine Schnittstelle zu haben.

Ich persönlich benutze Organizer schon seit Ende der 80er Jahre und bin in bezug auf Multifunktionsgeräte sehr skeptisch geworden. Ich habe hunderte von Kontakten und Terminen, die ich fast über zwei Jahrzehnte schon elektronisch pflege. Bei der Komplettlösung kann es mir leicht passieren, daß eine oder mehrere Teillösungen sich als unbrauchbar erweisen, und dann habe ich einen Rattenschwanz an Migrationsaufwand.

Nach meiner Erfahrung kann es kein Anbieter und auch für keine Plattform auf Dauer geleistet werden, Lösungen nach dem Stand der Technik anzubieten. Deswegen nehme ich persönlich von der eierlegenden Wollmilchsau lieber Abstand und verwende mehrere kleine, auf die jeweilige Anwendung optimierte Lösungen.

Wenn mein GPS veraltet ist, kann ich mir ein neues kaufen, ohne mir Gedanken um mein Telefonbuch oder sonstigen Datenbestände zu machen.

Dazu kommt, daß ich die Robustheit, Einfachheit und Anzeigequalität der Outdoor-Geräte zu schätzen gelernt habe.

Aber das ist ja eine Sache persönlicher Neigungen und Erfahrungen, und jeder mag das so halten, wie es für ihn am besten funktioniert.


viele Grüße

Andreas Wernicke

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Beitrag von Hartmut » 15.03.2006 - 16:32

moin,
ich mach ja nach wie vor mit meinem händi (nokia 7610) rum. :!:
ich mach aber auch noch was anderes, ich entscheide, welches system für meinen derzeitigen wunsch das beste ist. :idea:
heißt, auf dem bock und in meinem kleinen motorboot, sowie dem semperit 417 (5m Kat) ist mit lappi essig und auf dem wasser mit dem händi in der tüte, ist aber nicht das gelbe vom ei.
normal benutze ich das händi, wenn ich einfach so durch die gegend eier. wenn ich in die große stadt muß (bangkok) den lappi im auto, mach ich mit dem womo in d-land auch wenn ich in städte muß, womo = lappi. auf dem wasser und mit enduro, tja da wirds irgendwann ein 76csx geben, das ist klar wie kloßbrühe, aber das ding kostet teuer und da spar ich halt noch drauf, das händi kommt zwar auch mit, aber das kann ich denn entsprechend verstauen.
wenn ich taxi, bus und bahn fahre, händi und bt-reciver, ist schön handlich (und ich kann die antenne so plazieren wie ich will). sobald ich das mit dem flugzeugmodus raushabe und weiß ob BT in der mühle zulässig ist auch dort.

bis denn
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
ich bin zwar verantwortlich, für das was ich sage, aber nicht dafür, wie du es verstehst.

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waldfisch

Beitrag von waldfisch » 16.03.2006 - 06:25

Hallo miteinander,

vielen Dank für die neuen Meinungen (besonders Andreas). Habe mir jetzt mal die GarminTopo unter Andreas`Link angeschaut und mit meiner Top50 verglichen. Die Top50 ist, obwohl nur 1:50.000, etwas detaillierter. Und die MagicMaps sind spitze. Ich bin Forstmann und daher interessieren mich besonders Waldwege und -begrenzungen.
Sooo schlecht finde ich aber die MapSource Topo nun auch nicht.
Ich denke, bevor ich an einem empfindlichen PDA mit schlappem Akku mit dem Stylo rumfummle, nehme ich doch eher den Garmin mit der eben nicht so tollen Karte. Die EierWollSau gibt es - wie bereits angesprochen - wohl wirklich nicht. Schade.

Viele Grüße
Claus

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