Hallo,
im Internet gab es Hoffnung, dass zu
der Veranstaltungetwas von Arianespace kommen würde. Vergeblich.
Jetzt wird der Termin "Ende September" gestreut.
Weder beim Projekt- noch beim Fehlermanagement scheinen Termine eine Rolle zu spielen ...
Gehört bei solchen komplexen Vorhaben nicht auch die Planung von Alternativen im Falle von Fehlschlägen dazu ?
Oder lässt man sich überraschen, wenn der Orbit nicht erreicht wird, die Energie nachlässt, ein Signalgenerator ausfällt etc.pp.
Dafür fand ich den Hinweis, dass die Orbits wenigstens von elliptisch in zirkular geändert werden sollen.
Ich blicke ja nicht ganz durch, hatte mich aber gefragt, wie sich die relativistischen Effekte der Radionavigation auf elliptischen Bahnen auswirken und korrigiert werden könnten.
Dann fand ich noch einen Kommentar, der sagte:
Galileo - das ist die Fortsetzung europäischer Agrarpolitik im Weltraum.Nein, sowas Gemeines
(Ich lass den Eintrag stehen, tut manchmal gut)
Grüße Roland