...vielleicht weiss das selbst Tomoji nicht, ist aber so!

http://gpspp.sakura.ne.jp/paper2005/ppprtk_201203a.pdf
Stefan
Moderator: Roland
'tschuldigung ...chris hat geschrieben: ...
Ist es möglich, dass Du in Deinem letzten Beitrag den Anhang vergessen hast? Gerne würde ich mir die Tracks einmal ansehen & mich deshalb darüber freuen, wenn Du die Dateien evtl. noch nachliefern könntest.
...
Nein, keine Einbildung ...chris hat geschrieben: ...
Sogar das Wendemanöver kann man wunderbar erkennen. Oder bilde ich mir das nur ein? ... ich glaube nicht!![]()
...
Das ging mir auch so. Und nun ist mir durch diese Diskussion und etwas Literaturstudium ein kleines Licht aufgegangen.Die Koordinatenfummelei hatte ich schon seit längerer Zeit vor mir hergeschoben, ausgelöst auch durch verschiedene Publikationen im Netz (sogar Diplomarbeiten!), in denen SBAS-Messungen diverser
Empfänger auf ihre Genauigkeit hin untersucht und dabei oft GPS-Messungen gegenübergestellt wurden.
Da war dann zwar ein Bias oder Offset bemerkt worden, aber kein Wort davon die Rede, woher die Abweichung zumindest teilweise stammt.
Bei deinem Beispiel am TP im Wald war das Verhältnis 300:1. Bei einer Langzeitmessung im Freiland, die ich gerade analysiere (LEA-6T + Bullet), liegt es bei 230:1.Weil auch schon die Verarbeitung schlechterer, stärker verrauschter Signale (unter Bäumen, qualitativ schlechterer Antennen...) zur Sprache kam:
Da kann man in RTKLIB unter Options-->Statistics behutsam an der "Code/Carrier-Phase Error Ratio L1/L2"-Schraube drehen.